IM1655: The Division - Revisited
The Division steht kurz vor seinem halbjährigen Jubiläum und wie von Publisher Ubisoft bereits im Vorfeld angekündigt, wird das Spiel seit dem Release beständig mit neuen Inhalten versorgt. Jüngst erschien zum Beispiel auch die erste kostenpflfichtige Erweiterung namens Underground.
Unser Gast Attila und Daniel haben sich daher wieder in das zerstörte New York gestürzt und klären im Podcast, wie sich The Division seit seinem Release entwickelt hat.
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Es stimmt schon, The Division ist dem „Feierabend“-Spiel entwachsen und geht den Weg der MMORPGs.
Freunde und ich spielen es jetzt schon einige Monate immer so für 2-3 Stunden am Abend und wir waren extrem ernüchtert von dem DLC. Allein der Trailer war schockierend, als der Typ von der Seite gezeigt wurde und einfach die vermeintlichen unterschiedlichen Leveldesigns an ihm vorbei zogen. Ich weiß nicht wer die Idee hatte das doch recht trostlose Setting in Manhattans Häuserschluchten, dann auch noch durch die noch viel viel trostloseren Ubahngewölbe zu ersetzten. Die Tatsache, dass nicht ein einziger neuer Gegnertyp dazu gekommen ist, ist schon wirklich lächerlich. Dazu kommen immer noch so unglaublich üble Bugs, wie die Munitionskiste in einem Einsatz,die sich seit Release des Hautspiels bis heute nicht benutzten lässt und doch zieht das Spiel einen immer wieder zu sich hin. Nicht weil es so unglaublich gut ist, sondern, weil es einem mal wieder gezeigt hat, wie viel Spaß es macht mit anderen zusammen zu spielen. Ich habe meinen Freunden jetzt nahegelegt sich Borderlands zuzulegen und auch ein Destiny hört sich danke Divions wieder viel interessanter an. Die Darkzone empfanden wir übrigens als extrem Stimmungsvoll…bis zu dem Punkt wo man von zwei Gruppen NPCs angegriffen wird und dann hinterrücks von ein paar Playerkillern um genietet wird. Zusätzlch noch die Mechanik des Seilabschneidens in das Spiel ein zu bauen…was hat sich Ubisoft nur dabei gedacht? Manchmal frage ich mich wirklich wie viele Menschen darauf stehen anderen das Spielvergnügen kaputt zu machen. Diese Leute kommen in Divion auf jeden Fall voll auf Ihre kosten. Das Thema allein wäre einen Cast wert!
Gerne mehr von diesen tollen Rückblickcasts. Auch für Spieler ohne Interesse am bisherigen Spiel ganz nett.
Dennoch: Es gibt gerade die Gold Edition mit dem Season Pass für 59€ im PSN. Lohnt das im Vergleich zum Einzelspiel wenn man hauptsächlich als Einzelspieler durch New York laufen will?
Naja das Hauptspiel kann man größtenteils auch alleine spielen jedoch macht das bei einem Online Shooter RPG nicht soviel spaß und gestaltet das spiel deutlich schwieriger. Vom Seasons pass rate ich ab wenn man alleine spielen will da man im 1. DLC auf mitspieler angewiesen ist. Es gibt aber jederzeit und überall due möglichkeit nach mitspielern zu suchen und das geht flott und einfach.
Aktuell: Eindeutig nein. Denn der erste DLC richtet sich ganz klar an Koop-Spieler. Wenn du wirklich nur alleine spielen willst (in Division nicht sehr empfehlenswert), dann reicht auch die Basisversion.
Ich spiele The Division seit der Alpha und habe immer noch spass, besonders das looten und leveln gefällt mir, immer wieder die Ausrüstung anzupassen macht mir spass und motiviert mich immer „nur noch eine mission“ zu machen um vllt. doch noch den gear score etwas zu erhöhen. Auch macht mir das spiel noch spass weil man soviele Möglichkeit hat dinge, dank gratis updates, im PvE zu machen, bei destiny blieb mir ohne ausreichend leute für den raid nur story missionen oder pvp. Es gibt genug zu machen und dann alles nochmal auf 2 höhere Scgwierigkeitsgraden mit besserem loot.
der pun bei minute 1:40 war hervoragend. auch wenn er so sicher nicht gewollt war :)
alles gute an die werdenden eltern.
Hab jetzt mal die Trial gespielt, meine Meinung dazu:
Das Spiel ist gut, nur ich fand das Setting echt hanebüchen.
Die Stadt fällt aufgrund eines Virus ins Chaos und die sogenannte Division wird „aufgeweckt“, um Ruhe und Ordnung wiederherzustellen.
Scheiße Mann, die Division ist ein Haufen von Draufgängern, die einfach nur wild rumballern und sich wie Serienmörder verhalten.
1) Im Intro dazu sieht man die „Super Agenten der Division“ eher als Ende-20er Hipster, die nicht so aussehen als hätten sie dauerhafte Krisen- und Kampf-
erfahrung. Die Lungern nur auf irgendwelchen Parties rum. Das sollen die Elitekämpfer sein die man im Ernstfall „aufweckt“? Sorry, no way…
2) Diese super Elitekämpfer müssen Anfangs dauernd Leute auszuschalten, die nur mit Baseballschlägern und Fäusten bewaffnet sind.
Man selbst kommt da mit Kriegstauglichen Automatikwaffen an und mäht alle einfach nur nieder.
Totaler Overkill, abschlachten, das macht keinen Sinn.
Ich spiele da also einen Trupp von Hipster-Kriegsverbrechern, die teils sogar zivilistenartige Hilfstruppen, die versuchen die Seuche zu bekämpfen ummähen.
Selbst wenn das Storytechnisch Irgendwann Sinn macht, kotzt es mich an solche hirntoten Vollidioten als Charaktere zu spielen, die nicht kapieren was sie da für eine Scheiße abziehen.
Für mich ist die Division eher der „Super Hunting Club“, ein Club neureicher Juppies die nur darauf gewartet haben, dass ne Seuche ausbricht um dann rumzulaufen und Menschen zu schlachten, die ums Überleben kämpfen.
Und wieso verhalten sich die „Gegner“ eigentlich wie Zombies. Was ein Crap..
Ansonsten macht das Spiel aber Spaß.