1992 erschien für den Amiga ein Spiel namens Flashback: The Quest for Identity. Entwickelt wurde es bei Delphine Software in Frankreich, die ein Jahr zuvor bereits mit Another World (siehe IM1034) einen Klassiker geschaffen hatten. Rückblickend wissen wir, dass auch Flashback den Status eines Meilensteins erreichen sollte, auch weil später Portierungen für unter anderem SNES, PC oder Sega Mega Drive folgen sollten. Ein Vierteiljahrhundert später legt erneut ein französischer Publisher, Microïds, den Titel als Flashback 25th Anniversary für die Nintendo Switch auf.

Jan kennt Flashback noch aus seiner Kindheit, daher war für ihn sofort klar, dass er sogar die physische Collector’s Edition (Ref.-Link) bestellen musste. Für Daniel reichte auch der Download. 25 Jahre nach Erscheinen reden Jan und Daniel nun über Flashback: Was machte das Spiel seinerzeit so besonders? Wie gut ist es in der langen Zeit gealtert und sollten Retro-Games bei Neuerscheinen so originalgetreu wie möglich sein, oder ist es legitim, doch ein paar zeitgemäßer Verbesserungen vorzunehmen?

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