Manu, Micha und Daniel unterhalten sich über Metro: Last Light, den Nachfolger von Metro 2033. Dem ukrainischen Entwickler 4A Games ist es abermals gelungen, die Atmosphäre in der Moskauer U-Bahn nach dem Atomkrieg äußerst bedrückend einzufangen. Die Geschichte von Protagonist Artjom in dieser postapokalyptischen Welt zieht Spieler schnell in ihren Bann. Mit Last Light haben die Entwickler schon jetzt einen der besten Ego-Shooter des Jahres erschaffen.

Im Cast klären Manu, Micha und Daniel, warum sie von Metro: Last Light so begeistert sind, welche Schwächen der Shooter aber nichtsdestotrotz hat und ob man den Vorgänger oder die Bücher kennen sollte, um die Geschehnisse zu verstehen.

Der auch in der Folge angesprochene Text von Jason Rubin, dem ehemaligen Präsidenten von THQ, über die Arbeitsverhältnisse beim Entwickler 4A Games findet sich hier.

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