Der japanische Entwickler Imageepoch ist eigentlich durch seine schönen Spiele auf mobilen Geräten bekannt geworden, umso gespannter war die Fangemeinde, als Time and Eternity angekündigt worden ist, dass mit seinem klassischen, handgezeichnetem Grafikstil für Interesse sorgte. Doch die Enttäuschung war groß, als das Spiel endlich erschien: Kritiker auf der ganzen Welt bezeichneten das Werk als eines der misslungensten JRPGs dieser Generation.

Dabei beginnt das Spiel ungewöhnlich und bricht mit JRPG-Konventionen: Man gibt einem Prinzen einen Namen und als dieser auf seiner eigenen Hochzeit getötet wird, übernimmt die Verlobte die Hauptrolle und versucht ihren Geliebten zu retten, indem sie durch die Zeit reist und für den Mord verantwortlichen Ninja-Clan bekämpft. Es muss nicht schon wieder eine Welt gerettet werden, und man ist nur mit der Protagonistin statt mit einer wild gemischten Party unterwegs. Micha war deshalb skeptisch und wollte wissen, ob das Spiel wirklich so schlecht ist, und hat sich den Experten Tim von Jpgames.de eingeladen.

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