Musikspiele scheinen merkwürdige Settings mit umso merkwürdigeren Charakteren geradezu gepachtet zu haben. Wir hatten bisher alles Mögliche: Männliche Cheerleader, die Menschen in Not motivieren; lustige Pixelfiguren die zu Retrosounds abrocken oder epische Space Gitarren, die das Universum retten. Mit Hatsune Miku kam vor ein paar Jahren eine weitere Verrücktheit dazu: Ein Robotermädchen, dass in komplett künstlicher Vocaloid-Stimme Popsongs vom Zaun bricht – und ganz nebenher eine gigantische Fangemeinde mit sich zieht.

Micha mag zwar merkwürdige Spiele, aber selbst ihm ist der aktuelle Titel aus der Reihe, Hatsune Miku: Project Diva F, etwas suspekt. Deshalb hat er sich mit Markus von j-junk einen Experten vom Fach in den Podcast geholt und lässt sich von ihm erklären, was ihn und viele andere Fans an der Reihe fasziniert.

Die angesprochene Anime-Ausstellung gibts übrigens hier beim Mehrspieler zu sehen. Und die Pixelmacher-Sendung über Japan findet ihr hier.

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