IM901: Hatsune Miku - Project Diva F
Musikspiele scheinen merkwürdige Settings mit umso merkwürdigeren Charakteren geradezu gepachtet zu haben. Wir hatten bisher alles Mögliche: Männliche Cheerleader, die Menschen in Not motivieren; lustige Pixelfiguren die zu Retrosounds abrocken oder epische Space Gitarren, die das Universum retten. Mit Hatsune Miku kam vor ein paar Jahren eine weitere Verrücktheit dazu: Ein Robotermädchen, dass in komplett künstlicher Vocaloid-Stimme Popsongs vom Zaun bricht – und ganz nebenher eine gigantische Fangemeinde mit sich zieht.
Micha mag zwar merkwürdige Spiele, aber selbst ihm ist der aktuelle Titel aus der Reihe, Hatsune Miku: Project Diva F, etwas suspekt. Deshalb hat er sich mit Markus von j-junk einen Experten vom Fach in den Podcast geholt und lässt sich von ihm erklären, was ihn und viele andere Fans an der Reihe fasziniert.
Die angesprochene Anime-Ausstellung gibts übrigens hier beim Mehrspieler zu sehen. Und die Pixelmacher-Sendung über Japan findet ihr hier.
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Da habt ihr ja heute die Büchse der Pandora geöffnet.
warum?
Das Thema an sich einfach nur.
Ist aber absolut richtig, dass ihr wirklich allesubkulturellen Facetten der Computerspiellandschaft mit eurem Podcast abdeckt.
Hier hatte ich nur fast Angst, dass sich viele Fanboys zu Wort melden und jeden einzelnen Punkt, den man als Kritik deuten könnte, ausschweifend kaputt diskutieren – war aber dann ja gar nicht so.
Tsk, tsk. In Abwandlung von Hanlon: „Schreibe nichts der Merkwürdigkeit zu, was durch Geschmack hinreichend erklärbar ist.“
Für mehr Liebe für Randgruppenthemen! o/
Also, noch mehr als sonst so.
Das Lauch-Auto! …priceless…
Bei Musikspielen ist Auditorium sowieso das Ultimatum <3