Keine Frage: Die Neuinterpretation der zweifelsohne berühmtesten Archäologin polarisiert. Das neue Tomb Raider ist rauh, brutal, erdig und hat wenig mit der Hals über Kopf-Abenteuer-Romantik von Uncharted zu tun. Auch von der ikonischen Pop-Figur ist wenig übrig geblieben: Die von Rhianna Pratchett umgestaltete Lara Croft ist keine unantastbare Superheldin mehr, sondern erkennt und verfeinert als Gestrandete auf einer Insel ihre Fähigkeiten erst im Zuge des harten Überlebenskampfes, bei dem sich Mensch und Natur gegen sie gestellt haben. Sie handelt mit nachvollziehbarer, fester Entschlossenheit, ohne dabei an Menschlichkeit einzubüßen – zumindest im Rahmen eines Actionspiels.

Naja, soweit zumindest die Theorie. Manu und Micha sprechen ausführlich über das Reboot der Serie und erforschen, ob die düstere, oft in das Horrorgenre abdriftende Atmosphäre sie gepackt hat, die Debatte über Sexismus im Vorfeld gerechtfertigt war und warum man den Namen mit „TOMP REIDER“ verdammt nochmal immer wieder falsch ausspricht.

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