Kennt ihr Five Nights at Freddy’s? Selbst wenn ihr die Horrorserie rund um die Animatronics nicht selbst gespielt hat, habt ihr bestimmt trotzdem bemerkt, dass man die Serie bis auf den letzten Tropfen ausgequetscht hat. Dabei steckt in dem Sub-Genre des „Puppet Horrors“ noch eine Menge Potential. Der Kinofilm M3gan hat kürzlich die Horror-Community mit einem gruseligem Roboter-Mädchen überrascht, und nun kommt My Friendly Neighborhood mit unheimlichen Handpuppen und Plüschkostümen um die Ecke.

Yup, bei dem Indie-Titel, der von gerade einmal zwei Personen entwickelt worden ist, handelt es sich tatsächlich um ein richtiges Survival Horror-Spiel – inklusive Munitionsknappheit, Save Room und Recursive Unlocking. Noch überraschender ist aber, wie gut die Spielwelt erzählt ist und dass es trotz unbestreitbaren Knuddelfaktor trotzdem unheimlich und ein bisschen verstörend sein kann.

Anne und Micha erklären euch im Cast, weshalb My Friendly Neighborhood ein richtiger Sleeper Hit ist, den ihr nicht ignorieren solltet.

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