Post Trauma im Test: Dafür gehen Rätselfans durch die Hölle!
Feste Kameraperspektiven, eine Story voller Symbole und melancholisch-düstere Atmosphäre: Post Trauma spricht mit seiner gesamten Aura die Fans von klassischem Survival Horror an. Während es im Blockbuster-Segment eher in 3rd-Person-Action-Horror geht, ist es ausgerechnet die Indie-Szene, die dieses Subgenre am Leben erhält. Post Trauma wurde zu weiten Teilen von einer einzigen Person entwickelt, und reiht sich damit zu anderen vergleichbaren Titeln, wie Crow Country, Hollowbody oder Mute House.
Damit sind die Erwartungen gesetzt – und sie werden schnell gebrochen, wie Micha, Benny und Björn feststellen: Denn im Gegensatz zu den großen Vorbildern Silent Hill und Resident Evil setzt Post Trauma vor allem auf Rätsel. Viele, viele Rätsel. Werden die Kämpfe gegen Monster damit zum unnötigen Ballast? Oder kommt dadurch die Atmosphäre und metaphorische Geschichte nur noch besser zur Geltung? Erfahrt mehr im Cast!
Diese Folge ist eine Kooperation mit Ink Ribbon Radio, dem umfangreichsten Podcast über Horrorspiele im deutschsprachigen Raum.

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