IM1601: Shadow of the Beast
In der heutigen Folge spielen Micha und Manu die Neuauflage des Amiga-Klassikers „Shadow of the Beast„. Das Remake, das 2015 auf der Sony-PK der E3 von Heavy Spectrum Entertainment Labs gezeigt wurde, erscheint exklusiv für die PS4 und beinhaltet sogar die freischaltbare Version des Originals in einer emulierten Version.
Ist die Neuauflage geglückt oder krankt das Spiel an den selben Mängeln wie das Ur-Spiel aus dem Jahre 1989? Das erfahrt ihr wie immer im Podcast.
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wo wir grad von „…später in räume zurückkehren…“ sprechen … ich weiß es war vor kurzem schon einmal thema aber auch ich möchte euch an dieser stelle schwerstens AXIOM VERGE empfehlen . den hintergrund zu dem game kennt ihr bestimmt, will da also gar nich groß ausholen aber meine herren was für ein starkes spiel das war . vor allem die atmo durch die musik . herrlich herrlich
Stimmt, das war ein tolles Spiel! Gab es da noch keinen Cast zu? Soweit ich weiß ist zumindest Manu doch ein großer Metroidvania-Fan? Dann sollte man sich das nicht entgehen lassen. Gerade auch um den Entwickler zu supporten, das Spiel verdient jede Aufmerksamkeit die es bekommen kann.
nein . bis dato noch kein cast dazu . wie man den kommentaren von IM1594 entnehmen kann hat es auch noch keiner der drei moinser gespielt :O
„Klassiker“ ist gut. Ich bin selber kein Amiga Spieler gewesen, aber trotzdem ist mir der Titel bekannt – aber eben nicht unter dem „wie geil das Spiel war“, sondern eben durch Zahlreiche Erwähnungen des anderen Punktes: Was für ein Grafikblender mit mäßigem Gameplay es war.
Daher hat es mich auch überrascht, dass gerade so ein Spiel eine Neuauflage bekommt. Die Grafik ist ja nun veraltet, bleibt also das Gameplay. Und wieso sollte man schlechtes Gameplay in die heutige Zeit übertragen wollen? Dass man Spiele wie Jagged Alliance, XCom, Battle Isle, Panzer General usw heute gerne wieder im neuen Gewand sehen möchte, erschließt sich mir da eher. Dort war die Spielmechanik damals gut, und ist es zum größten Teil auch heute noch. Es braucht lediglich ein neues Gewand.
Aber ihr hattet die Frage im Podcast ja im Grunde auch beantwortet „wieso“ es Sinn gemacht haben könnte: Einfach um den Grafikstil und die Atmosphäre nochmal aufleben zu lassen. Unabhängig von grafischer Qualität oder Qualität der Spielmechanik.
Apropos: Der Retrokompott, hat sich auch im letzten Teil ein wenig mit dem Spiel beschäftigt (also dem Original). Dort hatte sich Selmar von Pretty Old Pixel 13 Minuten lang das Spiel „live“ angetan. War sehr unterhaltsam und man hat schon etwas mitgelitten. Die „Begeisterung“ ist förmlich auf den Hörer übergesprungen. ^^
(Link mit korrektem Zeitstempel)
http://blog.retrokompott.de/retrokompott-folge-015-hacker-und-cracker/#t=3:22:33