IM995: Dark Souls II
Als im Januar 2009 Demon’s Souls auf dem japanischen Markt erschien, hatte bestimmt noch niemand bei From Software damit gerechnet, dass das Spiel so hohe Wellen schlagen würde. Mehr und mehr Berichte häuften sich im westlichen Raum über diesen speziellen Rollenspiel-Geheimtipp, der zwar sehr schwer sein sollte, aber gerade deshalb so hohes Suchtpotential bot. Das Spiel sollte den Grundstein für den Wachstum einer begeisterten Community rund um eine Rollenspiel-Reihe legen, die mit den beiden Nachfolgern Dark Souls und Dark Souls II mittlerweile zu einem beachtlichem Bekanntheitsgrad gelangt ist.
Dabei ist es gar nicht so einfach, den Reiz dieser Reihe in Worte zu fassen, denn es gibt viele Faktoren, die an ihr faszinierend sind. Das düstere, hoffnungslose Dark Fantasy-Setting, der ungewöhnliche Online-Modus, die diffuse und gleichzeitig inspirierende Dramaturgie oder eben der berühmt berüchtigte Schwierigkeitsgrad: Vermutlich ist es die Kombination aus all diesen Elementen, die die Demon- bzw. Dark Souls-Serie seit jeher so anziehend macht.
Ein solcher Ausnahmetitel bedarf eines außergewöhnlichen Podcasts. Deshalb spricht Micha zusammen mit Sebastian, Christian ‚Kuro‘ und Tim etwa 90 Minuten lang und ausführlich über Dark Souls II. Dabei decken wir auch die kürzlich erschienene PC-Version ab.
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Sau geil, aber viel zu müde ihn jetzt zu hören! Morgen früh dann zum Frühstück! ;)
Sehr schön! Dark Souls Jünger forever! :-) Praise the sun!
http://www.rockthisgame.com/2014/04/dark-souls-eine-ode-an-die-einsamkeit/
Sehr guter Podcast. Spricht mich direkt an als Dark Souls Fan.
Danke dafür.
thanks for posting this book, i’ll buy one and read it too..nice blog, i can feel the same snmeintets Life is good, everybody has a choice to enjoy it! thank you for sharing what you have in mind
Ede und Dennis von Gameone hättest vll auch mit ins Boot holen können. :)
Es fällt schon auf das in Dark Souls und Demon Souls gerne einige Elemente und Gegner recycelt werden. Diejenigen die das kritisieren würde ich aber zunächst gerna mal fragen ob sie das letzte Mario dafür kritisiert haben das es wieder Gumbas gab denen man auf den Kopf sprang, das es da ständig diese Schildkröten gibt und der Endboss wirklich schonwieder Bowser ist. Und vom allheiligen Zelda will ich ja garnicht anfangen.
Es ist nur seltsam das es die einen Spiele gibt bei denen niemals jemand auch nur die Idee hatte das es ein Kritikpunkt sein könnte und das es andere Spiele gibt, wo das sehr schnell in den Vordergrund gerückt wird wenn es darum geht eine Kritik zu äussern.
Kennt eigentlich jemand das Gefühl wenn man meint ein Souls-Titel nach hunderten Stunden ausreichend gespielt zu haben … und dann das Gefühl das man unbedingt nochmal weiterspielen sollte, nur weil gerade irgendwer anders darüber geredet hat.
@iUserProfile
Zu deiner Frage:
Wenn ich ein Singleplayerspiel einmal durchgespielt hab, dann hab ich meistens mit dem Spiel abgeschlossen. Dark Souls hingegen hab ich schon fünf mal durch, einmal sogar nur mit SL1, und ja, dieses Gefühl kenne ich auch. :D
Freu mich schon unglaublich auf den Cast. :)
Ich hoffe, es wird nicht zu sehr gespoilert.
Praise the Sun!
Super! Vielen Dank für den ausführlichen Cast. Direkt nochmal ein zweites mal reknhören ^^
Perfekt um dabei Bio zu lernen :D
Ein toller Cast zu einer tollen Serie! Damit dürfte der Längenrekord ja nun doch erreicht sein, oder?
Die einzige Kritik, die ich vielleicht üben würde: Auch ihr verfallt ein wenig in diesen „Dark Souls ist unheimlich schwer“-Mythos. Damit meine ich nicht, dass es nicht schwer wäre, sondern dass bei noch-nicht-Souls-Spielern dann immer ankommt „nee, darauf hab ich keine Lust, wenn ein Spiel mich nur fertig machen will“. Das ist ja so nicht der Fall, wenn man sich auf das Spiel wirklich einlässt und einige Grundkonzepte gelernt hat (konzentrier dich, nimm die Welt ernst, nimm jeden Gegner ernst).
Also ich kann jedem nur empfehlen es wirklich mal auszuprobieren. Vielleicht auch zweimal, wenn man beim ersten mal frustriert ausgeschalten hat. Man muss nur die Schwelle erreichen, in dem es im Kopf Klick macht, und der Souls-Modus aktiviert ist. Aber das kam im Cast dann auch gut rüber. ;)
Und zum Design: Ich habe Teil 2 leider noch nicht gespielt, aber ehrlicher Weise muss man auch zu Dark Souls sagen, dass dort das Design zwischen genial (Sens Fortress, Arno Londo,…) und „hier muss noch was hin, aber schnell, morgen ist Release!“ schwankt (Demon Ruins, Lost Izalith…)
Es tuein leid aber vll brauche ich ja auch nur den richtigen Tip. Nach meinem jetzigen Gefühl würde ich euch am liebsten fragen, ob ihr mich verarschen wollt?
Hab gerade Souls 2 ein weiteres Mal zur Seite gelegt und spiele jetzt erst einmal was anderes zum runter kommen. Ich habe Dark souls mehrfach durch und ich war glücklich mit dem Game. Auch demon souls noch nicht durch aber mein Stress Pegel hält sich in Grenzen. Jetzt stehe ich vor teil 2 und weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Schwierigkeit die generiert wird durch Gegner Massen? Das ist gerade das Leitmotiv in meinem Kopf. Ich weiß doch wie es geht, wie kann es da sein das ich alleine bis zum letzten Riesen, gefühlt häufiger gestorben bin als im ganzen Vorgänger zusammen. Habe mit nem bettler begonnen und Ausdauer, so wie dext gesteigert. Wollte nen dieb spielen aber das die Klasse von Anfang an nicht auswählbar ist hätte mir schon zu denken geben müssen. Der Degen scheint mir die einzig ordentliche Wahl für meinen Charakter zu sein. Doch weder ist er effektiv
noch will ich mit ihm kämpfen. Über ein paar Ratschläge würde ich mich freuen. :)
You’re absolutely right, what’s done is done. The more I hear about what went on at that place, the sdaedr I get. I’m going to go give my APBT a bath because tomorrow we start obedience training. I want him to be well behaved when I walk him around town so all can see what a great breed these dogs are.
Sorry für die Wortwahl, war vorhin etwas gestresst! :)
Also was du da schreibst macht mich etwas stutzig.
Eine Erklärung währe das du im Covenant of Champions bist, was das Spiel deutlich schwerer macht. Dann solltest du lieber wechseln.
Als Bettler oder Deprived zu beginnen ist auch nicht einfach und bis man eine grundlegende Ausrüstung hat muss man sehr besonnen vorgehen.
Ansonsten musst du wohl insgesamt zurückhaltender spielen, vorsichtig sein und möglichst klug Gegner aus den Gruppen herauslocken und dann einzeln ausschalten.
Ich empfand den Teil jetzt nicht so sehr schwer, allerdings hab‘ ich auch viel gefarmt bevor ich neue Abschnitte betreten habe. Das währ‘ mein letzter Tip in dieser hinsicht. Wenn man sich die Zähne ausbeisst farmt man brav alle Gegner in einem Gebiet ab, investiert die Seelen und geht erst dann weiter.
Nach 200h Spielzeit mal kurz meine Meinung (Achtung, Spoiler inklusive):
Für mich ist DS2 kein DS2, sondern ein DeS2. Die ganze Welt ist vom Look-&-Feel her für mich viel mehr Demon Souls als Dark Souls. Ritterburgenlandschaft mit ein bisschen Fantasy. Dark Souls war viel dunkler, mysteriöser, phantastischer, gruseliger. Überall Verzweiflung und Dunkelheit, was man in DS2 kaum findet. Da deuten nur Geschichte und Namen auf die Wurzeln zu DS hin. Stimmungsmäßig gefallen hats mir eigentlich nur in Brightstone Cove und auf den Drachenfelsen.
Das ist für mich der eine große Kritikpunkt. Der andere ist: Die Story ist… bescheiden und das Ende einfach nur unwürdig. Das Ende in DS war großartig. Der Level, die Musik im Endkampf (auch wenn der Kampf nicht der schwerste war) und die Entscheidung die man treffen konnte. In DS2 ist Level und Location nichts besonderes, der Kampf einer der leichtesten und vor allem das Outro. Grauenhaft. Es wird zwar (afair) noch gesagt, man hätte eine Wahl, aber man hat gar nix. Das ist gefühlt nur ein ganz ganz mieser Cliffhanger zu einem DLC. Überhaupt die Story. Königin kommt daher und verführt König zum Überfall auf fremdes Land, dort holen sie irgenwas (was genau?), kommen zurück und dann entschließt sich der König irgendwann doch lieber in einem Grab im Kreis zu laufen als mit der Königin zu leben und ebenso irgendwann kommen die Riesen aus dem fremden Land und rächen sich. Bla. Dazu das Storytelling: Bis man im Drangleic Castle ist und die Königin zu einem spricht (also nach vllt 3/4 des Spiels) bekommt man eine Ahnung wohin das Spiel überhaupt geht. Bis dahin ist es eigentlich völlig ziel- und sinnlos. Und was will die Königin von einem? Und was hat sie damals gewollt? Und was hat das mit dem Untotenfluch (was ja die eigene Quest ist) zu tun? Nichts? Sinnlos und noch sinnloser.
Ansonsten: Kampfmäßig gefällt es mir besser als DS. Auch Waffen, Upgrades, Magie.
NG+ ist nett durch die zusätzlichen Gegner. Allerdings gefühlt trotzdem leichter als die erste hälfte des NG, in dem man noch keine schicke Ausrüstung hatte.
Das Warpen zwischen den Bonfires raubt dem Spiel viel Charme.
Die Bosskämpfe sind hauptsächlich schwerer durch mehr Monster/Adds.Ausserdem sind die Bosse eher „schwer“ als wirklich interessant.
Das Leveldesign ist viel weniger durchdacht, die boah-wie-geil-daß-ich-den-gefunden-habe Shortcuts aus DS fehlen fast völlig.
Die Covenants sind nur so halb durchdacht (insb. die Blauen, obwohl die Idee eigentlich ganz gut ist).
Die NPC-Geschichten sind nett, aber fesseln mich nicht so wie die in DS (Solaire, SiegX of Catarina).
PVP kann ich nicht viel zu sagen, da sterb ich so oder so immer nur. =)
Insgesamt ein großartiges Spiel, aber es lässt mich – trotz Verbesserungen – im Vergleich zu Vorgänger eher enttäuscht zurück.
Also wenn man weiss wie und warum die Story in den Souls spielen so erzählt wird wie sie erzählt wird, dann muss einem doch klar sein das Kritik an der Story Kritik an der eigenen Fantasie ist.
Irgendwie bekomme ich den Eindruck das die ganzen Leute die Kritik an der Dark Souls 2 Story üben solche sind die erst spät in die Souls Reihe eingestiegen sind und die intressantesten Interpretationen aus dem Internet aufgegriffen haben und davon ausgegangen sind das es tatsächlich die Geschichten sind die das Spiel erzählen will und jetzt sind sie enttäuscht weil es noch nicht so ausgereifte Interpretationen dazu gibt und sie unfähig sind ihre eigene zu erschaffen. Wieso erwartet man denn jetzt plötzlich das man in Dark Souls II alles auf die Nase gebunden bekommt was dort passiert und warum?
@iUserProfile: Ich würde glatt das Gegenteil behaupten. Wer DeS und DSI gespielt hat, wird mit der Geschichte DSII eher unzufrieden sein, weil sie von den Vorgängern Besseres gewohnt waren und wissen was man aus diesem Storytelling-Ansatz rausholen kann.
Nur mal als klitzekleines Beispiel: Allein für die Quest für Sieg* of Catarina hab ich DSI zweimal extra durchgespielt. Das hat jew. echt lang gedauert und war nicht grade beschwerdefrei – aber am Ende hat es sich doch gelohnt. Und mit fallen da noch eine ganze Reihe anderer Charactere ein, die es mir auch wert gewesen wären.
Bei DSII fällt mir grade nicht eine einzige spannende NPC-Quest ein. Empathische NPCs? Vielleicht noch die Milfantos und sonst lange lange nichts.
Ich sags mal so: Wenn ich in dunklen Herbstabenden mal wieder voll in ein Spiel eintauchen will, dann werd ich DSI nehmen und nicht DSII. ;)
Hinsichtlich der Nebencharactere gebe ich zu das Dark Souls 2 hinter dem Vorgänger zurück steht. Allerdings kann das auch daran liegen das ich erst ein Quest der Nebencharactere sicher beendet hab. Ich bin mir daher nicht sicher ob es tatsächlich weniger Content ist, oder ich einfach wie im ersten Teil die ganzen Leute nicht zur richtigen Zeit nochmal gefunden oder angesprochen habe.
In meinem Kommentar ging es mir viel mehr aber um die Kritik an der Lore. So hörte ich beispielsweise Leute sagen das die Interpretationen der Story in Dark Souls 2 nicht handfest genug sei oder das zu viel offen gelassen wurde und das dies in Dark Souls 1 nicht der Fall gewesen währe.
Weiterhin hörte ich das Dark Souls 2 angeblich klarere und deutlicherer Zielgebungen hatte als Dark Souls 1. Mir fällt es da schwer den Mehrwert von „Ring the Bell“ gegenüber „Seek the King“ zu sehen – zumal die Story von Dark Souls 2 sich ja vielmehr um den Fluch dreht und um die Sinnentleerte Existenz der Untoten die alle irgendwann garnichtmehr wissen wo sie sind warum sie da sind und was sie gerade tun.
Vielleicht bin ich einfälltig und naiv, aber das Ende von Dark Souls 2 stellte für mich einen kleinen Magic Moment dar als mir erst bewusst wurde das ich nicht mit dem Ziel den Trohn zu besteigen losgeschickt wurde sondern mit der Hoffnung den Fluch zu brechen. Mir fiel es erst in dem Moment auf das ich praktisch durch mein zielloses Streben und mein verhalten als Spieler dem Wunsch folgend das Spiel durchzuspielen den Trohn bestieg das ich dem Fluch selbst komplett verfallen bin.
Ich finde das “Ring the Bell” ein schönes Beispiel. In DS1 fand ich die Mischung aus direkt und indirekt erzählter Geschichte (und den Lücken) sehr sehr schön: Ein fremder Ritter befreit dich und erzählt dir im Sterben von seiner Quest, die du dann weiterführst.
In DS2? Eine Frankenstein-Feuerhüterin (ist das jetzt eigentlich die fehlende Schwester oder nicht?) sagt dir „Hey, geh zum Schloss“ – ohne jeden Zusammenhang zum Fluch oder sonstwas. (Dann ist man einen Großteil des Spieles dahin unterwegs und in Bezug auf die eigene Quest geht erstmal 100 Jahre gar nix voran.) Im Schloss sagt dir die Königin „Hey geht zum König!“ und man trottet einfach immer treudoof hin.
Allein das finde ich schon albern, daß Königin in ihrem Schloss quasi als letztes intelligentes Wesen einfach auf ihrem Thron vor sich hin sitzt und darauf wartet, daß irgendwer ihr ermöglicht auf den Throne of Want zu gelangen, was ihr ehemaliger Gemahl wohl unterbinden wollte – wenn ich das richtig verstanden hab: Du bist nicht da, um den Fluch an sich zu brechen, sondern nur um der Königing zu ermöglichen an ihr Ziel zu gelangen. „Fluch brechen“ wären ja auch völlig sinnfrei, denn im Endgame bekommt man doch immer und immer wieder vorgekaut: „Hey, der Fluch ist ein Zyklus, das war immer so und wird immer so sein!“.
Natürlich: Diese Diskussion KÖNNTE man positiv interpretieren im Sinne der offenen Erzählung, aber das macht es für mich nicht besser. ;)
„zumal die Story von Dark Souls 2 sich ja vielmehr um den Fluch dreht und um die Sinnentleerte Existenz der Untoten die alle irgendwann garnichtmehr wissen wo sie sind warum sie da sind und was sie gerade tun.“ Auch da würde ich dir 100% widersprechen. In DS1 bekommst du mit, wie viele NPCs immer mehr verfallen und schließlich ganz hollow werden. Wo gibs sowas in DS2? Gut, man bekommt ein bisschen erzählt wie in zwei unterschiedlichen(?) Zeitaltern mit dem Fluch umgegangen wurde in Huntsmen Copse, No-Man’s Wharf und Lost Bastille. Aber naja, besonders schön integriert fand ich das nicht. Gelungen fand ich die Giants Memories und Teile deren Geschichte, aber die haben ja nicht direkt was mit dem Fluch zu tun.
Apropos: Den Trailer zum DLC schon gesehen? Der sah für mich schon fast gar nicht mehr nach DS aus, sondern eher nach Indiana Jones. :(
Wie auch immer: Ist im Endeffekt wohl eine Geschmacksfrage. Ist doch gut, daß jeder so sein Lieblingsspiel hat. :P
^^ Das mit der Geschmacksfrage wollt ich auch grad‘ schreiben. Ich sehe die Kritik und sehe sie auch durchaus begründet. Es kommt halt immer darauf an worauf man letztendlich den größten Wert legt. Die Levelarchitektur und aufmerksamkeit in der detalierten Gestaltung dieser ist beispielsweise für mich eine Sache in der Dark Souls 2 gegenüber dem Vorgänger deutlich schwächer ist. Anderseits erinnert es halt wieder eher an Demon Souls in diesem Aspekt so das ich jetzt nicht sagen kann das es ein schlechtes Spiel ist, schließlich hatte ich auch an Demon Souls meinen Spaß.
Ich fand die im DLC Trailer gezeigten Scenen durchaus intressant. Ich erhoffe mir ehrlich gesagt das es sich um komplexere Level handelt die Abkürzungen und ähnliches bieten wie in den vorherigen Teilen. Mein Traum währe das jeder DLC nur ein Bonfire hinzufügen würde und jeder level 4 bis 5 unterschiedliche Wege bietet die man nach und nach „freischaltet“. Insgesamt finde ich aber die Art und Weise wie wir den DLC bekommen etwas komisch. „Feels fishy“ ^^.
Schaun mer mal…
Eine allerallerletzte Anmerkung zu DS2 noch: Was ich echt großartig finde ist, daß PvP lange nicht mehr so viel „Fishing for Backstab“ ist wie die Vorgänger. Und selbst wenn, war ich nicht instant-tot. Echt großartig, weil ich trotz der langen Spielzeit ein unfassbar schlechter PvP-Spieler bin. xD
Dazu kommt auch, daß sie sich in DS2 scheinbar Mühe mit dem Balancing geben und fortlaufend aktiv feintunen (Dual Powerstancing Avelyns etc.). Das gibt Pluspunkte.
Ergänzend dazu: https://www.youtube.com/watch?v=UScsme8didI
P.S. Ein weiterer Pluspunkt von DS2 ist übrigens für mich noch die Trollerei: Der Transgendersarkophag und die Ladle als Waffe sind schon sehr sehr nett. xD
Das ist übrigens ein toller Kanal auf YouTube. Danke für den Tip.
Ich liebe Dark Souls 1 und 2. Beide Spiele zusammen habe ich weit über 200 Stunden lang gespielt. Dark Souls 2 spiele ich zudem auf der XBox 360 und dem PC. Die PC Version ist diesmal richtig gut. 60 Frames und kurze Ladezeiten, so muss es sein.
Oh, grad ist hier noch ein schönes Video reingeflattert, das das Thema PVP ein bisschen beleuchtet: https://www.youtube.com/watch?v=34DAN1HDBS0