Der 12jährige Szymon ist nach dem Tod seiner Mutter auf der Suche nach einem Mann, den er nur von einem Foto kennt. Seine Suche führt ihr in einen abgelegten, alten Nazibunker. Paradise Lost erzählt eine „Was wäre wenn“-Geschichte im Stile der Wolfenstein-Serie. Der Zweite Weltkrieg wurde in dieser Fiktion nie beendet, die Nazis haben eine Atombombe abgeworfen und ihre „Elite“ in einer riesigen, unterirdischen Stadt in Sicherheit gebracht.
 
Das polnische Studio hat sich für ihr Debut für ein narratives Erlebnis ohne Puzzles oder große spielerische Mechaniken ausgesucht. Mit unserem Gast Matthias Kreienbrink hat sich Manu den „Walking Simulator“ im Nazibunker angeschaut und verrät euch im Podcast, für wen sich dieses Erlebnis eignet – und welche Schwachstellen den Spielspaß trüben.

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