Activision-Blizzard rühmt sich für Destiny gern mit Superlativen: 500 Millionen Dollar Budget für Herstellung und Vermarktung, davon bereits 325 Millionen innerhalb der ersten fünf Verkaufstage wieder eingespielt und damit zum Launch die bis dato am besten verkaufte neue Videospielmarke. Anhand dieser Zahlen trifft der Ego-Shooter natürlich auf eine gigantische Erwartungshaltung bei den Spielern. Ob Destiny der gerecht werden konnte, klären Micha und Daniel gemeinsam mit ihrem heutigen Gast: Tim (@HerrJuhl) von Gameswelt.de.

Von den Halo-Machern Bungie als ein Shared-World-Shooter angekündigt, also ein Ego-Shooter, der dieses Genre mit Elementen von MMOs verbindet, soll Destiny seine Spieler auf Jahre hinaus begeistern. Das gigantische Budget des Titels lässt außerdem den Schluss zu, dass sich der Publisher ein SciFi-Universum verspricht, das im Idealfall crossmedial vermarkten lässt, um allerhand zusätzlichen Merchandise an den Mann und die Frau zu bringen.

Ob das mit dem, was Destiny bisher liefert, gelingen kann, darüber sprechen Tim, Micha und Daniel im Podcast:

Micha hat drüben bei Kollisionsabfrage übrigens ein Tagebuch zum Spiel gestartet.

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