IM1411: Le Brunch - (Un)Sinn von Early Access
Early Access findet in der Praxis meist so statt: Als Kunde kauft man ein Spiel schon vor der offiziellen Fertigstellung. So kann man bereits früher spielen, muss aber damit rechnen, dass die Software noch einige Fehler hat. Dafür bekommt man sie in der Early-Access-Phase meist dann eben auch etwas günstiger. Für Konsumenten hat das System Vor- und Nachteile. Aber es stellt sich die Frage, warum man als Entwickler sein Spiel eigentlich im Early-Access-Status veröffentlicht.
Um das zu diskutieren, hat sich Daniel drei Entwickler eingeladen, deren Spiele gerade in Steams Early-Access-Programm sind und die daher hautnah aus der Praxis erzählen können. Robin Kocaurek von Klonk Games, die an Shift Happens! arbeiten. Außerdem Thomas Häuser und Timo Schiller von Funatics, deren Valhalla Hills seit einigen Wochen im Early-Access-Status veröffentlicht wurde.
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Auf der XBoxOne gibt es momentan in der Spielevorschau (Early Access) „The long dark“ und „Sheltered“. Vor kurzem wurde Elite Dangerous rausgenommen!
Ich find Early Access gut, allerdings nur, wenn man es zum reduzierten Preis bekommt!
Wie wäre es mit einer Rückkehr der Demo? Auch schon in der Beta-Phase. Das würde zumindest mir die Entscheidung schon sehr erleichtern, ob ich einem interessant klingenden Spiel auch in einer frühen Entwicklungsphase mit Geld eine Chance gebe.
Ich hab jetzt schon mehrere „Early Access“ mitgemacht. Ob über Kickstarter in die Alpha oder via Steam. Bis auf wenige ausnahmen hatte ich bis jetzt immer Glück.
Was ich immer ein bisschen schade finde ist die fehlende Transparenz. Das die BugReports über das Forum in das Interne Tracking System gehen und der „Reporter“ außen vor bleibt ist schade. Die Spieleentwickler sollten von den OpenSource – Entwickler ein bisschen lernen.
Die Bugs in das Interne TrackingSystem einstellen lassen (wenn vorhanden), ReadOnly setzten wenn gesichtet aber die User eben an der Internen „Willensbildung“ teilhaben lassen …