Early Access findet in der Praxis meist so statt: Als Kunde kauft man ein Spiel schon vor der offiziellen Fertigstellung. So kann man bereits früher spielen, muss aber damit rechnen, dass die Software noch einige Fehler hat. Dafür bekommt man sie in der Early-Access-Phase meist dann eben auch etwas günstiger. Für Konsumenten hat das System Vor- und Nachteile. Aber es stellt sich die Frage, warum man als Entwickler sein Spiel eigentlich im Early-Access-Status veröffentlicht.

Um das zu diskutieren, hat sich Daniel drei Entwickler eingeladen, deren Spiele gerade in Steams Early-Access-Programm sind und die daher hautnah aus der Praxis erzählen können. Robin Kocaurek von Klonk Games, die an Shift Happens! arbeiten. Außerdem Thomas Häuser und Timo Schiller von Funatics, deren Valhalla Hills seit einigen Wochen im Early-Access-Status veröffentlicht wurde.

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