Assassin’s Creed Mirage: Klappt das „Back-to-the-Roots“-Experiment?
Kaum zu glauben, aber die Assassin’s-Creed-Reihe pausiert seit 2020. Nach dem Erfolg von Assassin’s Creed Valhalla, dem umfangreichsten Assassin’s Creed Game aller Zeiten, ist Ubisoft zwecks Übersättigung in die Zwangspause gegangen, um die Zukunft der Franchise zu überdenken. Im Sommer 2022 wurde dann der neue Masterplan enthüllt, der gleich mehrere Titel mit mystischen Codenamen enthielt. Eines davon war Assassin’s Creed Mirage. Mit Baghdad im 9. Jahrhundert (12 Jahre vor Valhalla) als Setting, versprach uns das Entwickler-Team echtes Meuchel-Feeling, wie zu den Anfängen der Reihe.
Manu und Anne wollen heute für euch klären, ob die ersten Eindrücke von damals sich im fertigen Spiel bestätigen. Und ohne zu viel verraten zu wollen: Das Thema „back to the roots“ wird mehr als ein Mal angeschnitten. Ursprünglich als DLC für das so erfolgreiche Valhalla geplant, wirft Mirage den Meisterdieb Basim ins Rampenlicht, der mit Hilfe der Bruderschaft in Baghdad mal so richtig aufräumen soll.
Ob wir Gefallen am neusten Ableger finden, wie schleichlastig das Abenteuer wirklich ist und wie viele arabische Wörter wir noch auf die Kette kriegen, erfahrt ihr in unserem heutigen Cast.
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