IM825: Gone Home
Gone Home ist ein „Story Exploration Video Game“ von „The Fullbright Company“ aus Portland. Die Köpfe hinter Fullbright sind Menschen, die z.B. das famose DLC „Minerva’s Den“ für Bioshock 2 produziert haben und sich nun zu einem kleinen, 4-köpfigen Indie-Spiele-Team zusammengeschlossen habe. Gone Home ist ihr Erstlingswerk in dieser Formation und es überrascht, bewegt und wird im Rückblick mit hoher Wahrscheinlichkeit als eines der wichtigsten, bzw. emotionalsten Spiele des Jahres gelten.
Warum, und ob der Hype gerechtfertigt ist, erfahrt ihr im heutigen (spoilerfreien!) Podcast mit @map von den fanboys.
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Moin!
Klasse Podcast, wie immer! Ich höre euch immer auf dem Weg zur Arbeit.
Aaaabbberr: Ihr habt den Preis nicht angesprochen. Ich finde 20$ für 2-3 Stunden, wenn man alles gründlich durchsucht, ziemlich kräftig. Das entspricht bei AAA-Titeln zum Vollpreis den üblichen 40€ für 5-6h solo Spielzeit. Ist es das wirklich wert? Ich hätte ohne zu zögern 8€ gezahlt, bei 18€ grübel ich noch intensiv…
Nun, ich finde, das mit dem Preis ist immer so subjektiv, dass ich aufgegeben habe, dass im Podcast anzusprechen. Wenn einen das Spiel 2 Stunden lang fesselt und wirklich zu Tränen rührt – ist Dir das als Spiel dann weniger wert als ein vergleichbarer Kinobesuch? Das empfindet jeder anders und jeder hat anders Geld zur Verfügung.
Es mag im Vergleich zu einem Borderlands 2 teuer sein, klar. Aber ich finde, es ist sein Geld wert, weil es berührt, bewegt und als Projekt unterstützenswert ist.
hab das ding mal aufm rechner von meinem dad installiert da ich akutell keinen PC stehn hab . nach ein paar minuten bekomm ich leider nur noch extremste grafikfehler/glitches und auch schonmal nen freeze . schade :( will das zoggn
hab übrigens via payPal gezahlt und am ende 15 irgendwas abgedrückt . denke auch es geht um die erfahrung … was es dir gibt am ende . man muss das mit sich selber ausmachen was einem wichtiger ist – will man 8 stunden beschäftigt werden und am ende nichts erlebt haben oder will man 3 stunden unterhalten werden und am ende gart nicht wissen wo man überhaupt anfangen soll mit erzählen
Ich weiß, mag pingelig sein, aber mir fiel rund um die „Gone Home“ Berichterstattung auf, wie oft dort von Dingen wie „spielt sich wie ein FPS“, „FPS Kamera“, etc. gesprochen wurde. Sicher nicht falsch, aber irgendwo halt auch nicht so ganz richtig. Sagt ja auch jeder Schulterkamera und nicht Action-Adventure-Kamera oder so.
Ich würde es ja begrüßen, wenn man einfach die Begriffe Ego-Perspektive oder First-Person-Camera nutzen würde, statt gleich wieder direkt mit dem Terminus FPS um die Ecke zu kommen. :)
„Gone Home“ ist auf jeden Fall ein Beweis, wie ein alternatives (besseres?) „Bioshock Infinite“ hätte aussehen können. Bitte mehr davon!
Ich hab direkt am Anfang die Schlüssel für den Dachboden „aus Versehen“ gefunden, bin trotzdem recht viel rumgestöbert aber hab ganze zwei verschlossene Türen und Sams Spind verpasst weil ich dann im Dachboden auf das ende gestoßen bin. Ja, das Spiel hat viele Details und es macht Spaß sich sein eigenes Bild zu erschlüsseln, letzendlich war mir aber das ganze Ende viel zu unspektakulär. Ernsthaft, ich dacht mir nur „das wars jetzt?“ Ich werd jetzt noch das Haus komplett durchstöbern und gucken, ob ich nicht irgendwas komplett falsch verstanden habe, vor allem weil ein paar Fragen offen geblieben sind.