Mit so einer starken Reaktion hat Ben Wasser vom Indie-Entwicklerstdio Glumberland nicht gerechnet. In einem launigen Text gibt er eines Abends auf seinem Blog bekannt, dass er und seine Partnerin Rebecca Cordingley mit ihrem Spiel Ooblets auf dem PC einen (zeitlichen) Exklusiv-Deal eingegangen ist. Innerhalb von wenigen Stunden erhielten die beiden daraufhin „Tausende[n], wenn nicht gar Zehntausende[n] von hasserfüllten, bedrohlichen Nachrichten“ auf Social Media, Discord und Co. Woher kommt dieser überbordende Hass gegen Epic und Studios, die auf einen Release ihres Spiels auf Steam verzichten, um damit für finanzielle Sicherheit zu sorgen?

Zusammen mit Gloria, die selbst den Epic-Store so gut es geht meidet, versuchen wir uns der Thematik anzunähern und zu untersuchen, warum ein kleiner, aber dafür sehr lauter Teil der Spielerschaft sogar vor Todesdrohungen und übelsten Beleidigungen nicht zurückschreckt, wenn ein Spiel nicht auf „ihrer“ Wunschplattform erscheint.

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Shownotes

Ankündigung des Epic-Deals

Angriffe und Belästigung der Entwickler

Reaktion & Statement des Entwicklers auf Medium nach den Angriffen

Weiterführender Artikel:

In defense of Ooblets – Epic Store exclusivity might just save your favourite game developer

 

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