Erwähnt man den Namen „Mortal Kombat“, ruft man unweigerlich Reaktionen im Raum hervor. Die Reihe ist berühmt und berüchtigt für ihre übertriebene Gewaltdarstellung und hat dem deutschen Jugendschutz lange Zeit Kopfschmerzen bereitet. Mit diesem Ruf schwang immer mit, dass die Reihe ihre spielerischen Schwächen mit Pixelblut ausgleicht – naja, und das auch nicht zu unrecht, denn besonders mit dem Sprung in die dritte Dimension hat sie sich damals sehr schwer getan. Das hat sich mittlerweile aber geändert und spätestens seit Mortal Kombat X haben auch Fighting Game-Fans das Spiel weit oben auf der Liste.

Warum also nun ein Reboot mit Mortal Kombat 1? Der Name ist verwirrend, der Neustart in der Story ist es ebenso. Und dennoch halten sich die Gameplay-Veränderungen in Grenzen. Um der Frage näher nachzugehen, hat sich Micha die Steph (https://nerdculture.de/@SynthSteph) und den Turbo aus der Insert Moin-Community eingeladen. Gemeinsam erklären sie euch, ob die Neuausrichtung gelungen ist.

Die Accounts auf Pixelfed, die wir am Ende angesprochen haben, findet ihr übrigens hier:
– von Steph: https://pixelfed.social/PixelSteph
– von Turbo: https://pixelfed.social/Turbo

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