Wir alle wissen: Wenn „Punk“ in der Genrebeschreibung steht, können wir uns auf einiges gefasst machen. Nachdem es einige Spiele mit Steampunk- oder Cyberpunk-Setting gab, folgt nun Brainpunk. Nein, hier geht es nicht um gehirnhungrige Rocker-Zombies, sondern um eine Übertreibung von Fähigkeiten, zu denen das menschliche Gehirn imstande sein soll. Telekinese, Telepathie, Gedankenkontrolle – wenn ihr jetzt an Filme wie „Lucy“ mit Scarlett Johannson denkt, liegt ihr nicht verkehrt.

Scarlet Nexus hat nicht nur eine Namensverwandtschaft mit der Schauspielerin, sondern webt die Fähigkeiten ihrer Filmfigur in ein saucooles Kampfsystem ein, das einfach richtig gut flowt. Drumherum gibt’s ein bisschen JRPG, sehr interessantes World Building und eine spannende Geschichte, die aus zwei Perspektiven erzählt wird.

Klingt nach einem Überraschungs-Hit? Ist es auch. Micha hat die freiberufliche Autorin Annika Menzel eingeladen, die sich das Spiel für Play Central angeschaut hat (https://www.playcentral.de/scarlet-nexus-test-review-fazit-wertung/#die-zweischneidige-story-von-scarlet-nexus). Im Cast erklären die beiden, warum Scarlet Nexus auch für Leute einen Blick wert ist, die mit Anime-Spielen normalerweise nichts anfangen können.

Scarlet Nexus ist erhältlich für Playstation 5, Playstation 4, Xbox One und Xbox Series X. Eine PC-Version gibt es ebenfalls.

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