MP3 Audio [92 MB]DownloadShow URL Kennt ihr das Spiel GTFO? Das ist ein Koop-Horrorshooter, wo ihr euch mit einer Gruppe von Freunden durch sehr düstere, monsterverseuchte Umgebungen kämpft. Das erste Spiel von 10Chambers, einem Studio aus Ex-Payday-Entwicklern, war ein großer Erfolg. Das lag vor allem daran, dass sich dieses Spiel die Tugenden von des Survival […]
Bloodborne ist unbestritten eines der einflussreichsten Spiele in der Horrorcommunity. Obwohl das Spiel schon fast ein Jahrzehnt auf den Buckel hat, hallen seine intensive, fieberhafte Atmosphäre und das sagenhaft gute World Building noch bis heute nach. Für viele Personen ist es eines der besten Horrorspiele überhaupt und die Rufe nach einer Fortsetzung nehmen nicht ab. Okay, und was glaubt ihr, wäre nun die unwahrscheinlichste Genre-Kreuzung mit diesem Meisterwerk? Natürlich Kart-Racing!
Ah, der Herbst ist angebrochen und man kommt wieder in Stimmung für eine ordentliche Portion Horrorspiele! Auf die fertige Version von KARMA: The Dark World werden wir zwar noch bis nächstes Jahr warten müssen, aber trotzdem spricht ja nichts dagegen etwas Vorfreude zu schüren. Interessant ist das Spiel für alle Personen, die den Psychohorror von Observer mochten: Man taucht ein in die Gedankenwelt anderer Personen und bekommt es mit surrealer Raumgestaltung, grotesken Kreaturen und vielen optischen Täuschungen zu tun. Dazu ist das Setting interessant: Es spielt während des kalten Krieges, allerdings in Deutschland.
Erinnert ihr euch noch an das Adventure The Longest Journey? Oder die Dreamfall-Fortsetzungen? Vielleicht habt ihr damals auch sogar einen Blick in das unterschätzte MMORPG The Secret World reingeworfen? Wenn euch diese Namen irgendwie bekannt vorkommen, seid ihr einem der Spiele von Ragnar Tørnquist begegnet. Er ist schon ziemlich lange in der Spieleindustrie unterwegs und ist bis auf wenige Ausnahmen einem Genre treu geblieben: dem Adventure.
Erinnert ihr euch noch an Hyper Light Drifter? Das ist noch bis heute eines der coolsten Pixelart-Action-Adventures, die je gemacht wurden. Der unheimliche Soundtrack von Disasterpeace, die Pixel-Art zwischen Technohorror und Neon-Nostalgie, und das fantastische World Building machen das Spiel zu einem Meilenstein. Daran knüpft jetzt Hyper Light Breaker als Fortsetzung an, stellt jetzt aber alles in 3D dar und macht einen Shift zu Character-Action mit Coop-Modus.
Micha lebt schon eine ganze Weile in Dortmund. Das ist eine schöne Stadt, die aber eher für ihren Fußballverein und den spektakulären Weihnachtsmarkt bekannt ist. Was die Kultur rund um neue Medien angeht, sind die Angebote noch ausbaufähig, auch wenn es vereinzelt gute Veranstaltungen gibt, wie etwa passende Kunstausstellungen im Dortmunder U. Doch Anfang diesen Jahres flatterte eine interessante Pressenachricht in Michas Postfach: Mitten in der Innenstadt hat ein neuer Gaming-Veranstaltungsort namens BaseStack seine Pforten geöffnet. Darüber wollte Micha als Dortmunder natürlich mehr wissen und hat BaseStack nicht nur besucht, sondern bei dieser Gelegenheit den CEO Alexander Doberstau zu einem Interview eingeladen. Erfahrt im Gespräch, wie es zu BaseStack gekommen ist und welches Konzept diese Einrichtung verfolgt. Alexander erzählt außerdem, wie er seine Erfahrungen aus dem Gastgewerbe einfließen lassen konnte.
Wenn ihr regelmäßig Insert Moin hört, ist euch bestimmt nicht Crow Country entgangen. Der Indie-Survival Horror hat in der Horrorcommunity viel positives Feedback bekommen und auch Micha ist schwer begeistert von dem Spiel. Es trifft genau den richtigen Sweetspot aus Retro-Nostalgie, typischen Genreelementen und Modernisierungen, eingeflochten in eine starke Atmosphäre und einer interessanten Geschichte.
Der Funke eines Menschen, der Lebensgeist, die Inspiration, der Lebenswillen – oft wird dieser in der Kunst und Popkultur als glühendes Licht dargestellt, das wie eine Fee um Personen herumschwirrt. Oder so ähnlich. Das fanden die beiden niederländischen Indie-Entwickler Ewoud van der Werf und Nils Slijkerman eher öde und haben einen Gegenentwurf gezaubert: Was ist, wenn dieser „Spark“ stattdessen in unserem Schatten lebt?