IM1224: Le Brunch - Interview mit CD-Projekt-Gründer Marcin Iwiński
GOG.com startete diese Woche in Deutschland mit einem lokalisierten Angebot und Witcher III steht in den Startlöchern. Grund genug für einen Studiobesuch in Warschau bei CD Projekt, der Mutter beider Firmen. In der heutigen Folge Le Brunch unterhalten wir uns mit dem Gründer und CEO beider Unternehmen Marcin Iwiński über die Anfangsphase, die Bedeutung von Baldur’s Gate für die Firma, den polnischen Spielemarkt der späten 80er Jahre, den Luxus, der „Nice Guy“ sein zu können und über die Sinnfrage eines deutschen Storefronts in einem globalen Markt.
Viel Spaß mit dem Interview!
Would you kindly…
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Bin ein wenig enttäuscht von dieser Le Brunch folge, man hätte so schön nach dem Interview eine kleine Preview runde machen können…und so wie ich euch kenne kommt das sogar noch.
So hat man schließlich für 2 Tage Content. =P
Mein Gast hat erst morgen Zeit, so dass das Witcher 3 Preview in der Tat noch diese Woche kommt. Hatte es wirklich vor, dranzuhängen, aber das hat terminlich nicht hingehauen.
Sonst auch an sich enttäuscht vom Interview und nur ob des fehlenden Witcher 3 Previews?
Ne ansonsten eigentlich sehr nett, scheint ja echt nen Sympatischer Haufen bei CD Projekt zu sein.
Hatte bisher immer eher das Gefühl das diese „Wir sind Gamer und machen nur was wir als Spieler auch wollen´´ masche Show ist, mittlerweile nehme ich ihnen das allerdings ab.
Ps: The Witcher Boardgame Podcast? ^^
I am still waiting. =P
Hallo Manu,
danke für das tolle Interview. Der historische Teil hätte wegen mir gerne noch 2 Stunden ;-) länger sein dürfen. Ich denke, wir Deutschen wissen viel zu wenig über Spielekultur in den Ländern unserer östlichen Nachbarn (es sei auf Winnie Forsters Artikel im aktuellen dt. Retro Gamer verwiesen). Vor allem der Sprung in den Verkaufszahlen aufgrund der Übersetzung von Baldur’s Gate war ja wirklich enorm.
Ich bin schon seit Jahren ein großer GOG-Fan. Was dieser Service für den Erhalt der Spielegeschichte getan hat ist enorm. Das fängt beim DRM-freien Konzept an, geht über die ganzen Goodies wie gescannte Handbücher und Mail-In-Karten bis hin zum wirklich tollen Sortiment. Es ist schön zu sehen, wie Spiele, die einst für horrendes Geld gehandelt wurden (z.B. System Shock 2) nun einfach und für jeden zu beziehen sind. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn nun langsam der LucasArts-Katalog bereitgestellt wird.
Gerade die DRM-Freiheit ist für die Archivierung für die Zukunft wichtig. (Ja, dies ist ein Wink mit dem Zaunpfahl bezüglich des Archivierungspodcasts)
Ich finde es daher übrigens immer auch sehr schade, wenn Ihr im Cast nur auf die Steam-Version verweist, obwohl ein Spiel auch DRM-frei über GOG, HumbleStore oder itch.io erhältlich ist.
Eine Frage habe ich noch bezüglich des neuen deutschen Store-Frontends: Bedeutet dies, dass die Seite für uns Deutsche nach deutschem Recht funktioniert? Das wäre bei einigen Spielen sehr schade.
Sympathischer Mensch. Danke für das interessante Interview.