Stellt euch vor, ihr befindet euch in einer Metropole, und auf einmal verschwinden von einem Moment auf den anderen alle Menschen *schnips*: Thanos-Style! Übrig bleiben nur Kleidung und Hinweise auf die letzte Tätigkeit, zum Beispiel ein angenippter Kaffee oder eine fallengelassene Einkaufstüte. Dieses gespenstische Szenario ist der Startpunkt von Ghostwire: Tokyo, wo Protagonist Akito sich in einem menschenleeren Shibuya wiederfindet. Doch er stellt schnell fest, dass stattdessen Geister aus dem Jenseits durch die Straßen streifen.

Ghostwire: Tokyo, dass für ein Jahr zeitexklusiv auf Playstation 5 und zudem auf dem PC erscheint, ist ein First-Person-Open-World-Action-Adventure mit starken Horror-Einflüssen – und eines der audiovisuell sonderbarsten und bemerkenswertesten Spiele, die dieses Jahr erscheinen. Es ist ein tiefer Einblick in japanische Kultur mit außergewöhnlicher Ästhetik, bei dem aber sowohl die Gruselaspekte, als auch einige breit getretene Spielmechaniken für mannigfaltige Reaktionen bei den Spieler*innen sorgen werden. Ja, sogar Micha hätte direkt am Anfang mit Blick auf die „2Do-Liste“ der Karte schon fast das Handtuch geworfen! Was ihn und Manu aber doch weiterspielen ließen, erfahrt ihr im Cast.

Ein sehr gutes Portrait über die ehemalige Artdirectorin Ikumi Nakamura gibt es auf einem von Michas Lieblings-Youtube-Kanälen „Cutscenes / Archipel“: https://www.youtube.com/watch?v=EoSw4w2XluU

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