IM1121: The Vanishing of Ethan Carter
Das Indie-Spiel The Vanishing of Ethan Carter sorgte bereits im Vorfeld für viel Aufsehen, denn es sah so unglaublich gut aus, dass man fast nicht glauben konnte, dass es dabei um Computergrafik handelt. So sprachen auch wir schon in Folge 1077 mit frischen Eindrücken von der gamescom über das Spiel. Mittlerweile ist Ethan Carter erschienen und jeder kann sich selbst überzeugen, dass der Erstling des polnischen Studios The Astronauts tatsächlich von betörende Schönheit ist. Aber reicht das allein, um auch ein gutes Spiel zu sein?
Manu und Daniel haben sich Michi mit Hut (@SenorKaffee) eingeladen, um zu klären, ob das First-Person-Adventure auch inhaltlich genug Reize bieten kann oder ob das Prädikat „Grafikblender“ mittlerweile auch im Indie-Segment vergeben werden muss.
Would you kindly…
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Ist das noch NGJ??!1
Also, ich erinnere mich an „The Path“: http://tale-of-tales.com/ThePath/
Unser Vermieter hat mich gestern zum Straße caren genötigt. Voll der Tear-Jerker!
„Tutorialmord“ sollte unbedingt in den Duden aufgenommen werden.
Beste Einleitung :D „Schneiden wir raus“. Schöner Podcast, wie immer.