Assassin’s Creed steht normalerweise für gigantisch große Open-World-Spiele. Die jeweiligen Schauplätze und Epochen werden mit viel Aufwand so detailgetreu wie möglich umgesetzt. Assassin’s Creed Chronicles: China geht hingegen in eine ganz andere Richtung: Reduziertes 2D-Gameplay, weniger Umfang und eher Impressionismus statt Fotorealismus.

Ob das eine gute Idee für die Assassin’s Creed-Marke war und ob der erste der geplanten drei Chronicles-Ableger auch ohne Blick auf die großen Brüder für sich genommen gut funktioniert? Das klären Manu und Daniel im Podcast.

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