Das unabhängige kanadische Entwicklungsstudio Frima Studio möchte mit dem VR-exklusiven Fated: The Silent Oath (Oculus Rift und HTC Vive) einen „neuen Standard im Bereich emotionaler VR-Erzählung“ setzen. Große Töne und Ziele, andererseits ist der VR-Markt bisher auch eher wenig von vollwertigen Spielen gesegnet.

„Komplexe Emotionen zu ergründen und das Verhältnis eines Elternteils zu den eigenen Kindern – all das hat es uns erlaubt, eine wirklich emotional tiefgreifende Geschichte zu erschaffen“, so Vincent Martel, Executive Producer bei Frima Studio. „In FATED dienen die Bindung zwischen Eltern und Kind und der Instinkt, die eigene Familie zu beschützen, als Basis für eine sensible Reise, die bei den Spielern viele Denkanstöße auslösen wird“.

Wir haben das VR-Spiel durchgespielt und besprechen mit unserem Gast und VR-Enthusiast Martin Huber, ob die großen Versprechen gehalten werden konnten.

Anmerkung: Wir haben nach dem Podcast nachgefragt und die Entwickler haben uns bestätigt, dass es weitere Episoden geben soll. Im Spiel fehlte dieser Hinweis jedoch bei unserer Version.

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