Watch Dogs 2 sollte für Ubisoft Hacker-Serie das werden, was Assassin’s Creed 2 für die Meuchelmörder-Reihe war: Eine Befreigungsschlag für die Marke, der sich gezielt den Kritikpunkten des Vorgängers annimmt, sie besser macht und somit im Grunde alles bietet, was eigentlich das Seriendebüt schon hätte bieten sollen. Daher gibt’s in Watch Dogs 2 eine bunt diversifizierte Protagonistentruppe, mehr Hacking-Möglichkeiten und mit der Bay Area bei San Francisco einen gänzlich neuen Schauplatz.

Ob es den Machern mit Watch Dogs 2 damit gelungen ist, die Spielformel besser zu verbessern, das klärt Daniel mit seinen zwei Gästen: Lisa von Giga Games und Elena von der GameStar.