1998 erschien Thief, beziehungsweise Dark Project: Der Meisterdieb, wie der Titel in Deutschland hieß. Gemeinsam mit Metal Gear Solid und Tenchu begründete der Titel das Genre der Schleichspiele, etablierte Konventionen und Spielmechaniken, die bis heute Bestand haben. Weil Thief im Gegensatz zu den beiden anderen Genre-Kollegen in der Egoperspektive spielte, machte es das Stealth-Gameplay noch eindringlicher für den Spieler. Nach dem dritten Teil, Thief: Deadly Shadows, machte die Hauptfigur Garrett allerdings erst mal ein gutes Jahrzehnt Pause. Bis Februar 2014, denn dann erschien Thief – ein Serienreboot, der diesmal auch in Deutschland so heißt.

Bei der Rückkehr eines Genrebegründers sind die Erwartungen natürlich gigantisch hoch. Entsprechend verhalten waren auch die Testberichte der meisten Spielemagazine. Micha und Daniel haben den neuen Teil trotzdem gespielt und sprechen über ihre Meinung zur Rückkehr des Meisterdiebs im Cast.

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