IM977: Danganronpa - Trigger Happy Havoc
Der Anime-Zeichenstil ist eigentlich ein fieser Trick: Trotz menschlicher Protagonisten fehlen den Gesichtern viele Details. Doch statt Identifikationspotential einzubüßen, umgehen die Figuren damit geschickt den Uncanny Valley und lassen uns wichtige Dinge in Bezug auf ihre Persönlichkeiten selbst hinzudichten. Nicht nur viele Filmemacher nutzen diesen Umstand, sondern auch Spieleentwickler machen sich sich dies zunutze. Ganz besonders Visual Novels wie etwa Danganronpa – Trigger Happy Havoc, bei dem eine packende Charakterzeichnung das A und O ist.
Das funktioniert bei diesem Spiel sogar so gut, dass selbst Daniel es spannend fand – und er kann eigentlich gar nichts mit japanischen Spielen anfangen! Zusammen mit Gregor von Gameone und Micha spricht er über die englische Fassung des Playstation Vita-Spiels.
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Spät aufgestanden heute, zum Frühsport musste ich leider etwas anderes hören… :D
Bin leider doch gestern Abend eingeschlafen, bevor ich den Cast reinstellen konnte ;)
Gregor dabei und unter einer Stunde? War er krank?
An Gregor finde ich immer unterhaltsam, dass wenn er einmal los legt nur schwer zu stoppen ist! :P
Zu der Frage, ob ich Visual Novels spiele:
Jepp, sehr gerne sogar.
Das sind dann auch am ehesten die Spiele, zu denen ich ausführlichere Werbung in meinen sozialen Netzwerken mache, um das Genre zu unterstützen. Und die Sachen kommen dann auch stets prima an, bei den Leuten, die den Kaufempfehlungen folgen.
Schade ist halt nur, dass diese Mund-zu-Mund-Propaganda bei dem Genre immer noch nötig ist.
Schade, dass ich das nicht auf dem ipad erleben kann… ^^;
Vielleicht ist „The Walking Dead“ auch ein bisschen der Türöffner für dieses Genre im Westen.