Mafia The Old Country im Test: Rückbesinnung geglückt!
Mit Mafia: The Old Country versucht sich Studio Hangar 13 Games an einer Rückkehr zu den Serien-Wurzeln. Nachdem das Team 2014 die Mafia-Marke von Illusion Softworks übernommen hatte, taten sie sich erst einmal schwer: Mafia III – ihr Erstlingswerk – fiel in der Gunst der Fans durch, weil es sich zu sehr an klassischen Open World-Spielen orientierte, dabei aber die Serien-typischen Eigenheiten größtenteils vergaß. Doch nach einer sehr guten Neuauflage des ersten Teils kehrte die Hoffnung zurück. Mit dem Prequel geht es jetzt nicht nur inhaltlich zurück an die Ursprünge, sondern auch spielerisch.
Zurück ist eine Open World, die primär als Kulisse dient. Zurück ist eine stringent erzählte, klassische Mafia-Geschichte, die einen Großteil der spielgewordenen Bühne einnimmt. Änderungen, die grundsätzlich sehr sinnvoll klingen, aber geht das Konzept wirklich auf? Will heute überhaupt noch jemand ein recht klassisch erzähltes Mafia ohne weiteres Klimbim? In der aktuellen Folge besprechen das Matthias Dammes von PC Games und Basti.

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