IM1362: The Fall
Markus Grundmann und Daniel haben The Fall von Over The Moon Games gespielt. Zunächst fühlten sie sich an The Swapper und Limbo erinnert, dann fingen sie an, sich philosophische Fragen über das Menschsein, die Macht einer Maschine sowie Leben und Tod zu stellen.
Warum das Indie-Spiel mit Science-Fiction-Szenario trotz Mängeln bei der Steuerung ein echtes Kleinod ist, erklären Markus und Daniel im Cast. Markus‘ Test zu The Fall gibt’s hier bei Eurogamer.de.
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Zusätzlich zu den genannten „The Fall“-Titeln gibt’s auch noch ein (sehr mäßiges) Adventure namens The Fall: Mutant City. Da gibt’s also gengu Verwechselungspotential… ;)
(Und Last Days of Gaia ist kein Diablo-Klon, eher ein Jagged-Aliance oder Wasteland angehauchtes Taktikspiel.)
Jo. Ich erinnere mich, mal einen Mitbewohner gehabt zu haben, der sich sehr auf das Spiel freute und dann sehr sauer war, als sein brandneuer PC nicht in der Lage war, es ruckelfrei wiederzugeben. Alte Zeiten. ;-)
Danke für die Klarstellung! ^^
Ich habe bei einem der letzten Podcasts schon genörgelt, dass Swordcoast mit Diablo zusammengeworfen wurde. The Fall hat mit Diablo eben auch nicht mehr gemein als die Perspektive. Man könnte eher von einem Fallout-klon reden. Wenn man jetzt Fallout auch als Diablo-Klon ansieht, dann geb ich auf. ^^
Kann im übrigen auch The Fall für Endzeitfans empfehlen (in der gepatchten Version!). Die Mechanik ist nicht die beste, auch da die Industrie zu dem Zeitpunkt auf dem „Rundentaktik ist veraltet“-Trip war, aber die Atmosphäre ist echt gut gelungen, was auch durch die hervorragenden Soundtracks zustande kam, womit das Spiel auch mehr einen Vibe in Richtung der Serie „Jeremiah“ (ebenfalls empfehlenswert) als einen Fallout Vibe hatte:
https://www.youtube.com/watch?v=Z6oT57hjYy0
Danke für die Empfehlung, habe ich vorher nie von gehört und direkt mal gekauft. Klingt echt spannend.