Ende März erscheint Far Cry 5 (PC, PS4, Xbox One) und verspricht zwar wenig spielerische Neuerungen, aber ein spannendes Setting mit religiösen Fanatikern im Norden der USA. Auf Einladung von Ubisoft ist Manu nach Paris gefahren um sich eine fast fertige Version des Open-World-Shooters anzusehen. Zusammen mit Valentin Aschenbrenner von IGN Deutschland bespricht er seine Eindrücke des Spiels nach einer mehrstündigen Anspielstation.

Im Anschluß gibt es (Timecode 30:54) ein kurzes Interview mit Jean-Sebastien Decant. Er ist Narrative Director bei Ubisoft Montreal. Der gebürtige Pariser erzählt uns im Interview, wie und ob sich die aktuelle politische Lage und Entwicklung in den USA auf die Geschichte um den Kult in Far Cry 5 ausgewirkt hat.

Die Folge steht unseren Unterstützern auf Patreon zur Verfügung. Wer das Angebot erst mal ausprobieren möchte, erhält mit der „Schnupper-Pledge“ Zugang zu allen Folgen der ersten Woche eines jeden Monats ab der 2-Dollar-Pledge. Alle weiteren Informationen auf www.patreon.com/insertmoin.

Offenlegung: Manus Reise nach Paris erfolgte auf Einladung von Ubisoft. Die Reisekosten für die Pressereise wurden übernommen. Die Teilnahme war an keinerlei Bedingungen, Vorgaben oder Auflagen geknüpft bis auf ein zeitliches NDA.