Vor allem aus der Sicht eines westlichem Publikums kommen aus dem asiatischen Raum hochinteressante Horrorspiele. Sie vermischen Folklore, Urbane Legenden und kulturelle Begebenheiten zu Werken, die oft gruseliger wirken als das übliche Gedöns mit Zombies, Monstern und anderem Kram aus westlichen Horrorproduktionen. The Coma – Recut aus Südkorea für alle Plattformen ist ein solches Spiel. Das Gameplay ist an Klassiker wie Clock Tower angelehnt, die Ästhetik wie bei einem Zeichentrickfilm und ganz nebenher werden gesellschaftliche Themen wie ein zu strenges Schulsystem angesprochen. Und in dem Zusammenhang: Selbstmorde.

Micha hat Benny von den Sofa Samurais / Flomora in den Podcast eingeladen. Gemeinsam erklären sie, weshalb The Coma: Recut sie überrascht hat.

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