Bonfire Peaks: Interview mit Indie-Puzzledesigner Corey Martin
Vorsicht, ducken! Da kam gerade ein Blockbuster vorbeigeflogen. Huch! Hier kommen nochmal zwei Actionkracher von links … woah, holla, da vorne kommen noch zwei neue Spiele auf uns zugewirbelt. Was … was ist das? Der Horizont ist ja ganz dunkel … oh, nein … es ist … DER HERBSTSTURM DER SPIELE!!!
Ja, die nächsten Wochen werden wir uns vor lauter neuen Releases nicht mehr retten können. Was dabei aber untergeht, sind die vielen kleinen Indie-Titel, die kein oder wenig Marketingbudget haben oder eher in eine Nische fallen. Oder sogar beides. Puzzlespiele gehören definitiv dazu. Das wäre im Falle von Bonfire Peaks aber mehr als bedauerlich. Der Blockrätsel-Knobler, der jüngst für fast alle Plattformen erschienen ist, fordert nicht nur sportliche Gehirnakrobatik, sondern punktet auch mit einer melancholischen Stimmung und einer stilsicheren Aufmachung.
Corey Martin hat das Spiel gemeinsam mit Freunden entwickelt. Unter Puzzlespielern hat er sich über die letzten Jahre dank cleveren Designideen einen Namen gemacht. Micha hat ihn zum Interview eingeladen. Erfahrt mehr über Bonfire Peaks, den Entwicklungsprozess von Puzzlekonzepten und wie man das alles mit tiefergehenden Themen über das Leben koppelt. Und ja, wer jetzt an das japanische Spiel Catherine denken muss, liegt nicht falsch.
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