Folge 679: Metro Last Light
Sönke (@vgsanka) ist bei Daniel zu Gast, um über Metro: Last Light zu reden. Sönke ist Chefredakteur der Magazine 360 Live und PS3M beim Münchner Airmotion-Verlag, außerdem podcast er auf Gamesundso.
Daniel und Sönke hatten bereits die Möglichkeit, den Ego-Shooter des ukrainischen Entwicklers 4A Games für jeweils ein paar Stunden anzuspielen. Warum sie sich deshalb besonders auf die düstere Atmosphäre von Metro: Last Light freuen, erklären sie in diese Folge.
Hinweis: Zum Zeitpunkt der Aufnahme befand sich der Publisher THQ gerade in der Abwicklung der Insolvenz. Mittlerweile ist bekannt, dass Metro: Last Light von Koch Media verlegt wird.
Das Gameplay-Video von der E3 2012, das im Cast angesprochen wird, gibt’s hier zu sehen:
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Buch bestellt. Lohnt es sich, Metro 2033 als Spiel nachzuholen?
Ja!
Ein freier Videospieljournalist, der Chefredakteur von zwei Spielezeitschriften ist und zudem noch an anderen Dingen wie Podcasts arbeitet und für andere Blätter schreibt.
Merkt man an solchen Beschreibungen, daß es der Branche nicht gut geht?
Der Podcast ist ja ein Hobby-Projekt aus Spaß an der Freude, so wie bei uns auch.
Aber ja, dass ein Chefredakteur im Status eines freien Autors beschäftigt wird, hat mich auch verwundert.
Ich hasse ja den Begriff Hobby-Projekt, weil’s gleich Unprofessionalität suggeriert. ;-)
Der Vorgänger hat mich sehr überrascht. Als es schon eine Weile raus war, bekam ich den Tipp mir das mal anzuschauen und ich habe es nicht bereut. Die Atmosphäre ist der ganz große Pluspunkt. Zudem ist das Spiel nicht so eine Bug-Hölle wie Stalker.