Platinum Games assoziiert man eigentlich mit Character-Action-Games, die nicht nur viel Persönlichkeit, sondern auch eine irre Inszenierung und eine hohe Skill Ceiling haben. Neben Meisterwerken wie Bayonetta oder Nier: Automata sind aber auch ab und an ein paar Gurken dabei. Erinnert sich noch jemand an Platinums urlangweiliges Turtles-Spiel? Und Anarchy Reigns löst auch nicht gerade Jubelschreie aus. Die beiden sind aber noch gut, wenn man es mit Babylon’s Fall vergleicht: Das reine Onlinespiel ist durch und durch eine Katastrophe.

Das hat auch Publisher Square Enix realisiert und schaltet bereits nächstes Jahr zu Frühlingsbeginn die Server des Spiels ab – also gerade einmal ein Jahr nach der Erstveröffentlichung. Dann wird man Babylon’s Fall nie wieder spielen können. Bevor das geschieht, haben Björn aka SpeckObst und Micha einen letzten Blick auf das Spiel geworfen. Ist es WIRKLICH so schlecht, wie alle sagen? Ist es trotz aller Kritik trotzdem Schade, dass ein Stück aus der Historie von Platinum Games dann für immer unzugänglich bleibt?

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